Complete Song Cycles

Description

1. Die schöne Müllerin. Müller.
   1. I. DAS WANDERN. Das Wandern ist des Müllers Lust
   2. II. WOHIN? Ich hört' ein Bächlein rauschen
   3. III. HALT! Eine Mühle seh' ich blinken
   4. IV. DANKSAGUNG AN DEN BACH. War es also gemeint
   5. V. AM FEIERABEND. Hätt' ich tausend Arme zu rühren
   6. VI. DER NEUGIERIGE. Ich frage keine Blume
   7. VII. UNGEDULD. Ich schnitt' es gern in alle Rinden ein
   8. VIII. MORGENGRUSS. Guten Morgen schöne Müllerin
   9. IX. DES MüLLERS BLUMEN. Am Bach viel kleine Blumen steh'n
   10. X. THRäNENREGEN. Wir sassen so traulich beisammen
   11. XI. "MEIN! Bächlein, lass dein Rauschen sein"
   12. XII. PAUSE. Meine Laute hab' ich gehängt an die Wand
   13. XIII. "MIT DEM GRüNEN LAUTENBANDE. Schad' um das schöne, grüne Band"
   14. XIV. "DER JäGER. Was sucht denn der Jäger am, Mühlbach hier"
   15. XV. "EIFERSUCHT UND STOLZ. Wohin so schnell, so kraus und wild"
   16. XVI. DIE LIEBE FARBE. In Grün will ich mich kleiden
   17. XVII. DIE BöSE FARBE. Ich möchte ziehn in die Welt hinaus
   18. XVIII. "TROCKNE BLUMEN, Ihr Blümlein alle, die sie mir gab"
   19. XIX. DER MüLLER UND DER BACH. Wo ein treues Herze in Liebe vergeht
   20. XX. "DES BACHES WIEGENLIED. Gute Ruh, gute Ruh, thu die Augen zu"
2. Die Winterreise. Müller.
   • First Section
     1. I. GUTE NACHT. Fremd bin ich eingezogen
     2. II. DIE WETTERFAHNE. Der Wind spielt mit der Wetterfahne
     3. III. GEFROR'NE THRäNEN. Gefror'ne Tropfen fallen
     4. IV. ERSTARRUNG. Ich such' im Schnee vergebens
     5. V. DER LINDENBAUM. Am Brunnen vor dem Thore
     6. VI. WASSERFLUTH. Manche Thrän' aus meinen Augen
     7. VII. AUF DEM FLUSSE. Der du so lustig rauschtest
     8. VIII. RüCKBLICK. Es brennt mir unter beiden Sohlen
     9. IX. IRRLICHT. In die tiefsten Felsengründe
     10. X. "RAST. Nun merk' ich erst, wie müd' ich bin. First Version"
     11. "RAST. Nun merk' ich erst, wie müd' ich bin. Later Version"
     12. XI. FRüHLINGSTRAUM. Ich träumte von bunten Blumen
     13. XII. EINSAMKEIT. Wie eine trübe Wolke. First Version
     14. EINSAMKEIT. Wie eine trübe Wolke. Later Version
   • Second Section
     1. XIII. DIE POST. Von der Strasse her ein Posthorn klingt
     2. XIV. DER GREISE KOPF. Der Reif hat einen weissen Schein
     3. XV. DIE KRäHE. Eine Krähe war mit mir
     4. XVI. LETZTE HOFFNUNG. Hie und da ist an den Bäumen
     5. XVII. "IM DORFE. Es bellen die Hunde, es rasseln die Ketten"
     6. XVIII. DER STüRMISCHE MORGEN. Wie hat der Sturm zerrissen
     7. XIX. TäUSCHUNG. Ein Licht tanzt freundlich vor mir her
     8. XX. DER WEGWEISER. Was vermeid' ich denn die Wege
     9. XXI. DAS WIRTHSHAUS. Auf einen Todtenacker hat mich mein Weg gebracht
     10. XXII. MUTH. Flieft der Schnee mir ins Gesicht
     11. XXIII. DIE NEBENSONNEN. Drei Sonnen sah ich am Himmel s
     12. XXIV. DER LEIRMANN. Drübben hinterm Dorfe. First version
     13. DER LEIRMANN. Drübben hinterm Dorfe. Later version
3. Schwanengesang.
   • First Section
     1. I. "LIEBESBOTSCHAFT. Rellstab. Rauschendes Bächlein, so silbern und hell"
     2. II. KRIEGERS AHNUNG. Rellstab. In tiefer Ruh lieg um mich her
     3. III. FRüHLINGSSEHNSUCHT. Rellstab. Säuselnde Lüfte. wehend so mild
     4. IV. STäNDCHEN. Rellstab. Leise flehen meine Lieder
     5. V. "AUFENTHALT.Rellstab.Rauschender Strom, brausender Wald"
     6. VI. IN DER FERNE. Rellstab. Wehe dem Fliehenden Welt hinaus Ziehenden
   • Second Section
     1. VII. "ABSCHIED. Rellstab. Ade! Du muntre, du fröhliche Stadt"
   • VIII. DER ATLAS. Heine. Ich unglücksel'ger Atlas
   • IX. IHR BILD. Heine. Ich stand in dunlen Träumen
   • X. DAS FISCHERMäDCHEN. Heine. Du schönes Fischermädchen
   • XI. DIE STADT. Heine. Am fernen Horizonte
   • XII. AM MEER. Heine. Das Meer erglänzte weit hinaus
   • XIII. "DER DOPPELGäNGER. Heine. Still ist die Nacht, es ruhen die Gassen"
   • XIV. DIE TAUBENPOST. Seidl. Ich hab' eine Brieftaub' in meinem sold